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Vita Dr. Markus Blume

Dr. Markus Blume

Dr. Blume absolvierte sein Studium der Zahnmedizin in Leipzig, nachdem er zuvor in mehreren Krankenhäusern in seiner Heimat in Westfalen eine krankenpflegerische Grundausbildung während des Zivildienstes erhalten hatte. Während seines Studiums arbeitete er regelmäßig in verschiedenen Krankenhäusern auf Stationen, Intensivstationen und im OP als Pflegehelfer.

1995 begann er seine Weiterbildung als Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Universitätsklinik für Mund- Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie in Leipzig. Er befasste sich bereits in den 1990er Jahren mit den ersten marktfähigen Geräten für 3D-Radiologie in der Zahnmedizin und der prächirurgischen dreidimensionalen Diagnostik in der Röntgenabteilung der Universität Leipzig.

Neben seiner Weiterbildung war er als Fachjournalist im heute größten und weltweit agierenden zahnärztlichen Fachverlag, der Oemus Media AG, tätig. Zum Teil als Chefredakteur wirkte er an verschiedenen zahnärztlichen Fachmagazinen mit, die heute zu den Marktführern der Branche zählen.

Dr. Blume baute im Jahr 2001 in Brühl seine oralchirurgische Überweiserpraxis für den Köln-Bonner Raum auf und begleitet derzeit ca. 150 zahnärztliche Praxen bei zahnärztlich-chirurgischen Maßnahmen. Beim oralchirurgischen Dachverband, dem Berufsverband Deutscher Oralchirurgen BDO, wirkte er anfänglich als Pressereferent und nunmehr als Referent für Fortbildung und Mitglied des erweiterten Bundesvorstands mit.

Von der Konsensuskonferenz Implantologie (aus BDO, DGI, DGMKG, DGZI und BDIZ) wurde er im Dezember 2014 zum Gutachter berufen.

Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Implantologie unter besonderer Berücksichtigung des Kieferaufbaus, der dreidimensionalen Röntgendiagnostik, der Implantatnavigation und den Mundschleimhauterkrankungen.

Dr. Blume ist Mitbegründer des „Cranium“-Expertennetzwerkes für dreidimensionale zahnärztliche Röntgendiagnostik. Seine Referententätigkeit umfasst Themen der Implantologie, der Weiterbildung zur Fachkunde DVT-Diagnostik und zu Abrechnungsfragen der chirurgischen Fachgesellschaften in der ZMK-Heilkunde sowie fachjournalistische und berufspolitische Tätigkeiten.